Bibelverse über Abimelech
Bible verses about Abimelech
Die Erforschung der Geschichten von Abimelech in der Schrift bietet eine tiefgehende Gelegenheit für geistliches Wachstum. Obwohl seine Erzählungen fern erscheinen mögen, hallen sie zeitlose Themen von Führung, Integrität und göttlicher Intervention wider. Durch das Eintauchen in diese Verse können wir Weisheit über die Konsequenzen unserer Entscheidungen, die Bedeutung der Einhaltung von Bündnissen und die weitreichende Auswirkung unserer Handlungen auf andere gewinnen. Das Verständnis von Abimelechs Interaktionen mit Figuren wie Abraham und Isaak beleuchtet Gottes unerschütterliche Treue und sein Engagement, die zu schützen, die auf Ihn vertrauen. Lassen Sie diese Verse Sie zu einem tieferen Verständnis von Gottes Charakter und einem tugendhafteren Weg in Ihrem eigenen Leben leiten.
Hilfreichste Verse
Beginnen Sie Ihr Studium mit diesen sorgfältig ausgewählten Textstellen
Da mich aber GOtt außer meines Vaters Hause wandern hieß, sprach ich zu ihr: Die Barmherzigkeit tu an mir, daß wo wir hinkommen, du von mir sagest, ich sei dein Bruder.
Denn der HErr hatte zuvor hart verschlossen alle Mütter des Hauses Abimelech um Saras, Abrahams Weibes, willen.
und sprach: Siehe da, mein Land stehet dir offen; wohne, wo dir's wohlgefällt.
Scripture Passages
Abimelech aber hatte sie nicht berühret und sprach: HErr, willst du denn auch ein gerecht Volk erwürgen?
daß auch Abimelech zu ihm sprach: Zeuch von uns, denn du bist uns zu mächtig worden.
Und Gaal, der Sohn Ebeds, sprach: Wer ist Abimelech? und was ist Sichem, daß wir ihm dienen sollten? Ist er nicht Jerubbaals Sohn und hat Sebul, seinen Knecht, hergesetzt über die Leute Hemors, des Vaters Sichems? Warum sollten wir ihm dienen?
Wollte GOtt, das Volk wäre unter meiner Hand, daß ich den Abimelech vertriebe! Und es ward Abimelech gesagt: Mehre dein Heer und zeuch aus!
Abimelech stund auf bei der Nacht und alles Volk, das bei ihm war, und hielt auf Sichem mit vier Haufen.
Und die Männer zu Sichem bestelleten einen Hinterhalt auf den Spitzen der Berge und raubten alle, die auf der Straße zu ihnen wandelten. Und es ward Abimelech angesagt.
Es kam aber eine Teurung ins Land über die vorige, so zu Abrahams Zeiten war. Und Isaak zog zu Abimelech, der Philister König, gen Gerar.
Als er nun eine Zeitlang da war, sah Abimelech, der Philister König, durchs Fenster und ward gewahr, daß Isaak scherzte mit seinem Weibe Rebekka.
Da das Abimelech hörete, daß sich alle Männer des Turms zu Sichem versammelt hatten,
Abimelech aber und die Haufen, die bei ihm waren, überfielen sie und traten an die Tür der Stadt Tor; und zween der Haufen überfielen alle, die auf dem Felde waren, und schlugen sie.
daß auch Abimelech zu ihm sprach: Zeuch von uns, denn du bist uns zu mächtig worden.
Warum sprachest du denn, sie wäre deine Schwester? derhalben ich sie mir zum Weibe nehme wollte. Und nun siehe, da hast du dein Weib; nimm sie und zeuch hin.
Habt ihr nun recht und redlich gehandelt an Jerubbaal und an seinem Hause an diesem Tage, so seid fröhlich über dem Abimelech, und er sei fröhlich über euch.
Und ihr lehnet euch auf heute wider meines Vaters Haus und erwürget seine Kinder, siebenzig Mann, auf einem Stein; und machet euch einen König, Abimelech, seiner Magd Sohn, über die Männer zu Sichem, weil er euer Bruder ist.
Da antwortete Abimelech: Ich hab's nicht gewußt, wer das getan hat; auch hast du mir's nicht angesagt; dazu habe ich's nicht gehöret denn heute.
Habt ihr nun recht und redlich gehandelt an Jerubbaal und an seinem Hause an diesem Tage, so seid fröhlich über dem Abimelech, und er sei fröhlich über euch.
Und ihr lehnet euch auf heute wider meines Vaters Haus und erwürget seine Kinder, siebenzig Mann, auf einem Stein; und machet euch einen König, Abimelech, seiner Magd Sohn, über die Männer zu Sichem, weil er euer Bruder ist.
Hat er nicht zu mir gesagt: Sie ist meine Schwester? Und sie hat auch gesagt: Er ist mein Bruder. Habe ich doch das getan mit einfältigem Herzen und unschuldigen Händen.
und zogen an den Frevel, an den siebenzig Söhnen Jerubbaals begangen, und legten derselben Blut auf Abimelech, ihren Bruder, der sie erwürget hatte, und auf die Männer zu Sichem, die ihm seine Hand dazu gestärket hatten, daß er seine Brüder erwürgete.
Denn der HErr hatte zuvor hart verschlossen alle Mütter des Hauses Abimelech um Saras, Abrahams Weibes, willen.
Da rief Abimelech dem Isaak und sprach: Siehe, es ist dein Weib. Wie hast du denn gesagt: Sie ist meine Schwester? Isaak antwortete ihm: Ich gedachte, ich möchte vielleicht sterben müssen um ihretwillen.
Es kam aber eine Teurung ins Land über die vorige, so zu Abrahams Zeiten war. Und Isaak zog zu Abimelech, der Philister König, gen Gerar.
Als er nun eine Zeitlang da war, sah Abimelech, der Philister König, durchs Fenster und ward gewahr, daß Isaak scherzte mit seinem Weibe Rebekka.
Abraham aber betete zu GOtt; da heilete GOtt Abimelech und sein Weib und seine Mägde, daß sie Kinder gebaren.
Wollte GOtt, das Volk wäre unter meiner Hand, daß ich den Abimelech vertriebe! Und es ward Abimelech gesagt: Mehre dein Heer und zeuch aus!
Abimelech stund auf bei der Nacht und alles Volk, das bei ihm war, und hielt auf Sichem mit vier Haufen.
Und die Männer zu Sichem bestelleten einen Hinterhalt auf den Spitzen der Berge und raubten alle, die auf der Straße zu ihnen wandelten. Und es ward Abimelech angesagt.
Warum sprachest du denn, sie wäre deine Schwester? derhalben ich sie mir zum Weibe nehme wollte. Und nun siehe, da hast du dein Weib; nimm sie und zeuch hin.
Da stund Abimelech des Morgens frühe auf und rief allen seinen Knechten und sagte ihnen dieses alles vor ihren Ohren. Und die Leute fürchteten sich sehr.
Wollte GOtt, das Volk wäre unter meiner Hand, daß ich den Abimelech vertriebe! Und es ward Abimelech gesagt: Mehre dein Heer und zeuch aus!
Abimelech stund auf bei der Nacht und alles Volk, das bei ihm war, und hielt auf Sichem mit vier Haufen.
Und die Männer zu Sichem bestelleten einen Hinterhalt auf den Spitzen der Berge und raubten alle, die auf der Straße zu ihnen wandelten. Und es ward Abimelech angesagt.
Die Berichte der Bibel über die verschiedenen Abimelechs, obwohl manchmal beunruhigend, bieten wertvolle Einblicke in Führung, Vertrauen und die Konsequenzen sowohl gerechter als auch ungerechter Handlungen. Von Abrahams Täuschung bis zur brutalen Herrschaft des Sohnes Gideons und den komplexen Interaktionen des philistinischen Königs mit Isaak enthüllen diese Erzählungen Gottes Souveränität sogar inmitten menschlicher Fehlbarkeit. Die Verse um diese Figuren herum regen zur Reflexion über die Gefahren der Ambition, die Bedeutung der Integrität in der Führung und die Welleneffekte von Entscheidungen, sowohl persönlichen als auch politischen, an. Das Studium der Abimelechs ermutigt uns, unsere eigenen Herzen zu untersuchen, uns mit Gottes Willen in Einklang zu bringen und Gerechtigkeit und Treue in unseren Umgang mit anderen zu verfolgen. Letztendlich dienen diese Geschichten als Warnung und Ermutigung, Leben zu führen, die Gott ehren und die um uns herum segnen.