Bibelverse über Decision Making

Bible verses about Decision Making

200 Verse

Die Lebensreise ist gepflastert mit unzähligen Entscheidungen, von denen jede das Potenzial hat, unser Schicksal zu formen. Die Navigation dieses komplizierten Pfades erfordert mehr als weltliche Weisheit; sie verlangt göttliche Führung. Die Schrift bietet einen zeitlosen Kompass, der die Prinzipien und Verheißungen beleuchtet, die uns befähigen, Entscheidungen zu treffen, die mit Gottes Willen übereinstimmen. Die Erkundung biblischer Verse über Entscheidungsfindung rüstet uns mit Unterscheidungsvermögen aus, fördert ein tieferes Verständnis davon, wie wir Gottes Weisheit suchen, auf Seine Führung vertrauen und den Frieden annehmen können, der alles Verständnis übersteigt. Indem wir unsere Entscheidungen in biblischer Wahrheit verankern, laden wir Gottes transformative Kraft in unser Leben ein und führen uns zu einem zweckvollen Dasein.

Scripture Passages

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der Igel, der Molch, die Eidechse, die Blindschleiche und der Maulwurf.

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Und wenn er am siebenten Tage wiederkommt und siehet, daß das Mal weiter gefressen hat an des Hauses Wand,

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Und die Söhne Aarons, Nadab und Abihu, nahmen ein jeglicher seinen Napf und taten Feuer drein und legten Räuchwerk drauf und brachten das fremde Feuer vor den HErrn, das er ihnen nicht geboten hatte.

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Da sprach Mose zu Aaron: Das ist's, das der HErr gesagt hat: Ich werde geheiliget werden an denen, die zu mir nahen, und vor allem Volk werde ich herrlich werden. Und Aaron schwieg stille.

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Alles aber, was nicht Floßfedern und Schuppen hat im Meer und Bächen, unter allem, das sich reget in Wassern, und allem, was lebet im Wasser, soll euch eine Scheu sein,

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Wird aber der Priester sehen, daß das Mal nicht weiter gefressen hat am Kleid, oder am Werft, oder am Eintracht, oder an allerlei Fellwerk,

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Und der HErr redete mit Mose und Aaron und sprach:

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auf daß man wisse, wenn etwas unrein oder rein ist. Das ist das Gesetz vom Aussatz.

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Gefällt dir's, daß du Gewalt tust und mich verwirfst, den deine Hände gemacht haben, und machest der Gottlosen Vornehmen zu Ehren?

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Und Mose suchte den Bock des Sündopfers und fand ihn verbrannt. Und er ward zornig über Eleazar und Ithamar, Aarons Söhne, die noch übrig waren, und sprach:

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Und der HErr redete mit Mose und sprach:

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Ihr sollt nichts mit Blut essen. Ihr sollt nicht auf Vogelgeschrei achten noch Tage wählen.

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Du und deine Söhne mit dir, sollt keinen Wein noch stark Getränke trinken, wenn ihr in die Hütte des Stifts gehet, auf daß ihr nicht sterbet. Das sei ein ewiges Recht allen euren Nachkommen,

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Und der HErr redete mit Mose und Aaron und sprach:

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Da das Mose hörete, ließ er's ihm gefallen.

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Und der HErr redete mit Mose und Aaron und sprach zu ihnen:

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Alles, was die Klauen spaltet und wiederkäuet unter den Tieren, das sollt ihr essen.

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Dies sollt ihr essen unter dem, das in Wassern ist: Alles, was Floßfedern und Schuppen hat in Wassern, im Meer und Bächen, sollt ihr essen.

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Siehe, ich lege euch heute vor den Segen und den Fluch:

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Allein daß er nicht viele Rosse halte und führe das Volk nicht wieder in Ägypten um der Rosse Menge willen, weil der HErr euch gesagt hat, daß ihr fort nicht wieder durch diesen Weg kommen sollt.

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Und du sollst tun nach dem, das sie dir sagen an der Stätte, die der HErr erwählet hat, und sollst es halten, daß du tust nach allem, das sie dich lehren werden.

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Denn diese Völker, die du einnehmen wirst, gehorchen den Tagewählern und Weissagern; aber du sollst dich nicht also halten gegen den HErrn, deinen GOtt.

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Ob du aber in deinem Herzen sagen würdest: Wie kann ich merken, welches Wort der HErr nicht geredet hat?

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Da antworteten die fünf Männer, die ausgegangen waren, das Land Lais zu erkunden, und sprachen zu ihren Brüdern: Wisset ihr auch, daß in diesen Häusern ein Leibrock, Heiligtum, Bildnis und Abgott sind? Nun möget ihr denken, was euch zu tun ist.

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Wenn du das Geloben unterwegen lässest, so ist dir's keine Sünde.

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noch im Himmel, daß du möchtest sagen: Wer will uns in den Himmel fahren und uns holen, daß wir's hören und tun?

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Denn es ist ein Volk, da kein Rat innen ist, und ist kein Verstand in ihnen.

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Und es begab sich, da Josua bei Jericho war, daß er seine Augen aufhub und ward gewahr, daß ein Mann gegen ihm stund und hatte ein bloß Schwert in seiner Hand. Und Josua ging zu ihm und sprach zu ihm: Gehörest du uns an, oder unsern Feinden?

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Da nahmen die Hauptleute ihre Speise an und fragten den Mund des HErrn nicht.

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Da sprach Josua zu ihnen: Weil du ein groß Volk bist; so gehe hinauf in den Wald und haue um daselbst im Lande der Pheresiter und Riesen, weil dir das Gebirge Ephraim zu enge ist.

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Da machten sich die Männer auf, daß sie hingingen. Und Josua gebot ihnen, da sie hin wollten gehen, das Land zu beschreiben, und sprach: Gehet hin und durchwandelt das Land und beschreibet es und kommt wieder zu mir, daß ich euch hie das Los werfe vor dem HErrn zu Silo.

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Gefällt es euch aber nicht, daß ihr dem HErrn dienet, so erwählet euch heute, welchem ihr dienen wollet: dem GOtt, dem eure Väter gedienet haben jenseit des Wassers, oder den Göttern der Amoriter, in welcher Land ihr wohnet. Ich aber und mein Haus wollen dem HErrn dienen.

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Und es begab sich, da sie einzog, ward ihr geraten, daß sie fordern sollte einen Acker von ihrem Vater; und fiel vom Esel. Da sprach Kaleb zu ihr: Was ist dir?

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Der Engel des HErrn sprach zu Manoah: Er soll sich hüten vor allem, das ich dem Weibe gesagt habe.

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Sie sprachen zu ihm: Lieber, frage GOtt, daß wir erfahren, ob unser Weg, den wir wandeln, auch wohlgeraten werde.

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Aber der Mann wollte nicht über Nacht bleiben, sondern machte sich auf und zog hin und kam bis vor Jebus, das ist, Jerusalem, und sein Paar Esel beladen, und sein Kebsweib mit ihm.

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Siehe, da seid ihr Kinder Israel alle; schaffet euch Rat und tut hiezu!

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sondern das wollen wir jetzt tun wider Gibea:

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Und die Kinder Israel zogen hinauf und weineten vor dem HErrn bis an den Abend; und fragten den HErrn und sprachen: Sollen wir mehr nahen, zu streiten mit den Kindern Benjamin, unsern Brüdern? Der HErr sprach: Ziehet hinauf zu ihnen!

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Aber Naemi sprach: Kehret um, meine Töchter; warum wollt ihr mit mir gehen? Wie kann ich fürder Kinder in meinem Leibe haben, die eure Männer sein möchten?

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Die Bibel bietet zeitlose Weisheit für die Navigation der entscheidenden Lebensentscheidungen und stellt einen geistlichen Kompass zur Verfügung, wenn weltliche Führung versagt. Verse, die die Wichtigkeit der Suche nach gottgefälliger Beratung (Sprüche 19:20), des Vertrauens auf Gottes Leitung (Sprüche 3:5-6) und des Unterscheidens mit Weisheit (Jakobus 1:5) hervorheben, unterstreichen ein konsistentes Thema: informierte Entscheidungen sind in einer Beziehung zu Gott verwurzelt. Letztendlich geht das Vertrauen auf die Schrift nicht darum, passiv auf göttliche Anweisungen zu warten, sondern darum, aktiv mit Gottes Wort umzugehen und Seine Perspektive in unsere Denkprozesse einzuladen. Das Nachdenken über diese Verse fördert ein tieferes Verständnis von Gottes Charakter und Willen. Wenn wir diese Prinzipien betend anwenden und Weisheit, Rat und Unterscheidungsvermögen suchen, können wir der Entscheidungsfindung mit Zuversicht begegnen und vertrauen, dass Gott selbst inmitten der Unsicherheit unsere Schritte leitet und unsere Pfade gemäß Seinem vollkommenen Plan formt.