Bibelverse über Family Conflict

Bible verses about Family Conflict

167 Verse

Familienkonflikte, ein universeller Kampf, der durch Generationen widerhallt, finden Trost und Anleitung in den Schriften. Die Erkundung biblischer Verse über Familienkonflikte bietet einen Weg zum Verständnis, zur Versöhnung und zur Heilung. Diese Verse beleuchten die Ursachen von Zwietracht, von Eifersucht und Stolz bis hin zu Misskommunikation und unerfüllten Erwartungen. Sie offenbaren auch Gottes unerschütterlichen Wunsch, dass Harmonie und Liebe in Familien herrschen. Durch das Studium dieser Passagen gewinnen wir Weisheit, um schwierige Beziehungen zu navigieren, Empathie zu kultivieren und göttliche Intervention zu suchen, um Frieden und Einheit in unseren Häusern wiederherzustellen, und spiegeln so die Liebe und Vergebung wider, die durch Christus angeboten werden.

Scripture Passages

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Da sprachen seine Brüder zu ihm: Solltest du unser König werden und über uns herrschen? Und wurden ihm noch feinder um seines Traums und seiner Rede willen.

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und sprachen zu ihnen: Wir können das nicht tun, daß wir unsere Schwester einem unbeschnittenen Mann geben; denn das wäre uns eine Schande.

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Und es begab sich, da Israel im Lande wohnete, ging Ruben hin und schlief bei Bilha, seines Vaters Kebsweibe; und das kam vor Israel. Es hatte aber Jakob zwölf Söhne.

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Und erwürgeten auch Hemor und seinen Sohn Sichem mit der Schärfe des Schwerts; und nahmen ihre Schwester Dina aus dem Hause Sichems und gingen davon.

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Nach vierzig Jahren sprach Absalom zum Könige: Ich will hingehen und mein Gelübde zu Hebron ausrichten, das ich dem HErrn gelobt habe.

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Und er hatte siebenhundert Weiber zu Frauen und dreihundert Kebsweiber; und seine Weiber neigeten sein Herz.

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Nun, so soll von deinem Hause das Schwert nicht lassen ewiglich, darum daß du mich verachtet hast und das Weib Urias, des Hethiters, genommen hast, daß sie dein Weib sei.

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Rute und Strafe gibt Weisheit; aber ein Knabe, ihm selbst gelassen, schändet seine Mutter.

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Also blieb Absalom zwei Jahre zu Jerusalem, daß er des Königs Angesicht nicht sah.

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Absalom sprach zu Joab: Siehe, ich sandte nach dir und ließ dir sagen: Komm her, daß ich dich zum Könige sende und sagen lasse: Warum bin ich von Gesur kommen? Es wäre mir besser, daß ich noch da wäre. So laß mich nun das Angesicht des Königs sehen; ist aber eine Missetat an mir, so töte mich.

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denn so wahr der HErr lebet, der Heiland Israels, und ob sie gleich an meinem Sohn Jonathan wäre, so soll er sterben. Und niemand antwortete ihm aus dem ganzen Volk.

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Und er hatte noch einen andern Traum, den erzählte er seinen Brüdern und sprach: Siehe, ich habe noch einen Traum gehabt. Mich deuchte, die Sonne und der Mond und elf Sterne neigeten sich vor mir.

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Und seine Brüder neideten ihn. Aber sein Vater behielt diese Worte.

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Hat nun mein Vater auf euch zu schweres Joch geladen, so will ich eures Jochs mehr machen. Mein Vater hat euch mit Peitschen gezüchtiget, ich aber mit Skorpionen.

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Verflucht sei, wer seinem Vater oder Mutter fluchet! Und alles Volk soll sagen: Amen.

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Verflucht sei, wer bei seines Vaters Weib liegt, daß er aufdecke den Fittich seines Vaters! Und alles Volk soll sagen: Amen.

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Und sie nahmen Absalom und warfen ihn in den Wald in eine große Grube und legten einen sehr großen Haufen Steine auf ihn. Und das ganze Israel floh, ein jeglicher in seine Hütte.

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Und sie nahmen Absalom und warfen ihn in den Wald in eine große Grube und legten einen sehr großen Haufen Steine auf ihn. Und das ganze Israel floh, ein jeglicher in seine Hütte.

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Jonathan sprach: Das sei ferne von mir, daß ich sollte merken, daß Böses bei meinem Vater beschlossen wäre, über dich zu bringen, und sollte dir's nicht ansagen.

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daß ein Mann, der zuvor sehr zärtlich und in Lüsten gelebt hat unter euch, wird seinem Bruder und dem Weibe in seinen Armen und dem Sohn, der noch übrig ist von seinen Söhnen, vergönnen,

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Und Saul hatte ein Kebsweib, die hieß Rizpa, eine Tochter Ajas. Und Isboseth sprach zu Abner: Warum schläfst du bei meines Vaters Kebsweib?

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Rute und Strafe gibt Weisheit; aber ein Knabe, ihm selbst gelassen, schändet seine Mutter.

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Als nun Isaak vollendet hatte den Segen über Jakob, und Jakob kaum hinausgegangen war von seinem Vater Isaak, da kam Esau, sein Bruder, von seiner Jagd

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Esau sprach zu seinem Vater: Hast du denn nur einen Segen, mein Vater? Segne mich auch, mein Vater! Und hub auf seine Stimme und weinete.

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Da entsetzte sich Isaak über die Maße sehr und sprach: Wer? wo ist denn der Jäger, der mir gebracht hat, und ich habe von allem gegessen, ehe du kamst, und habe ihn gesegnet? Er wird auch gesegnet bleiben.

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Wenn jemand bei seines Vaters Bruders Weibe schläft, der hat seines Vetters Scham geblößet; sie sollen ihre Sünde tragen: ohne Kinder sollen sie sterben.

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Als sie ihn nun sahen von ferne, ehe denn er nahe bei sie kam, schlugen sie an, daß sie ihn töteten,

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Da Rahel sah, daß sie dem Jakob nichts gebar, neidete sie ihre Schwester und sprach zu Jakob: Schaffe mir Kinder! Wo nicht, so sterbe ich.

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Da antwortete ihm Isaak, sein Vater: Wer bist du? Er sprach: Ich bin Esau, dein erstgeborner Sohn:

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Da nahm Zipora einen Stein und beschnitt ihrem Sohn die Vorhaut; und rührete ihm seine Füße an und sprach: Du bist mir ein Blutbräutigam.

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wild und unbändig, daß ihre Füße in ihrem Hause nicht bleiben können.

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Es sah sie aber ein Knabe und sagte es Absalom an. Aber die beiden gingen eilend hin und kamen in eines Mannes Haus zu Bahurim; der hatte einen Brunnen in seinem Hofe, dahinein stiegen sie.

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Also trat Jakob zu seinem Vater Isaak; und da er ihn begriffen hatte, sprach er: Die Stimme ist Jakobs Stimme, aber die Hände sind Esaus Hände.

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und kam wieder zu seinen Brüdern und sprach: Der Knabe ist nicht da, wo soll ich hin?

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Der König aber sprach zu Chusi: Gehet es dem Knaben Absalom auch wohl? Chusi sprach: Es müsse allen Feinden meines Herrn Königs gehen, wie es dem Knaben gehet, und allen, die sich wider dich auflehnen, übel zu tun.

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und Pinehas, der Sohn Eleasars, Aarons Sohn, stund vor ihm zu derselbigen Zeit) und sprachen: Sollen wir mehr ausziehen, zu streiten mit den Kindern Benjamin, unsern Brüdern, oder soll ich ablassen? Der HErr sprach: Ziehet hinauf; morgen will ich sie in eure Hände geben.

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Da ward der König traurig und ging hin auf den Saal im Tor und weinete; und im Gehen sprach er also: Mein Sohn Absalom, mein Sohn, mein Sohn Absalom! Wollte GOtt, ich müßte für dich sterben! O Absalom, mein Sohn, mein Sohn!

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Da nahm Sarai, Abrams Weib, ihre ägyptische Magd, Hagar, und gab sie Abram, ihrem Mann, zum Weibe, nachdem sie zehn Jahre im Lande Kanaan gewohnet hatten.

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Abram aber sprach zu Sarai: Siehe deine Magd ist unter deiner Gewalt; tue mit ihr, wie dir's gefällt. Da sie nun Sarai wollte demütigen, floh sie von ihr.

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Amnon aber hatte einen Freund, der hieß Jonadab, ein Sohn Simeas, Davids Bruders; und derselbe Jonadab war ein sehr weiser Mann.

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Das Navigieren von Familienkonflikten durch die Linse der Schrift bietet einen mächtigen Weg zur Versöhnung und Heilung. Die hier erforschten Verse beleuchten die Bedeutung von Geduld, Vergebung und Demut bei der Lösung von Meinungsverschiedenheiten. Passagen, die Liebe, Freundlichkeit und respektvolle Kommunikation betonen, bieten einen praktischen Rahmen, um Zorn und Groll abzubauen. Letztlich erinnern uns diese Schriften daran, dass Meinungsverschiedenheiten unvermeidlich sind, unsere Reaktion jedoch eine Wahl. Indem wir uns im Glauben verankern und diese biblischen Prinzipien aktiv anwenden, können wir einen Geist des Verständnisses und der Mitgefühl in unseren Familien kultivieren. Lassen Sie diese Verse als ständige Erinnerung dienen, friedliche Lösungen zu suchen, Einheit zu priorisieren und Christi Liebe in unseren Interaktionen widerzuspiegeln, wodurch wir die Bande stärken, die uns verbinden, und ein harmonischeres Zuhause schaffen.