Bibelverse über Man

Bible verses about Man

200 Verse

Das Verständnis von „Mensch“ durch die Schrift ist entscheidend, um Gottes große Erzählung zu erfassen. Die Bibel offenbart unsere Schöpfung in Seinem Bilde, ein Zeugnis von angeborener Würde und Potenzial für göttliche Verbindung. Die Erkundung von Versen über die Menschheit beleuchtet unseren Zweck, unsere Kämpfe und die ultimative Erlösung durch Christus. Sie enthüllt unsere duale Natur – sowohl Staub als auch Göttlichkeit – und drängt uns, Demut anzunehmen, während wir nach geistlichem Wachstum streben. Das Studium dieser Passagen fördert Selbstbewusstsein, Mitgefühl für andere und ein tieferes Verständnis unserer Rolle in Gottes Plan, was uns befähigt, authentischer und zielgerichteter in Seinem Licht zu leben.

Scripture Passages

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Sie sprachen zum Könige: Den Mann, der uns verderbet und zunichte gemacht hat, sollen wir vertilgen, daß ihm nichts bleibe in allen Grenzen Israels.

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Die Gibeoniter sprachen zu ihm: Es ist uns nicht um Gold noch Silber zu tun an Saul und seinem Hause und ist uns nicht zu tun, um jemand zu töten in Israel. Er sprach: Was sprechet ihr denn, daß ich euch tun soll?

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Ein unnützer Mann blähet sich; und ein geborener Mensch will sein wie ein junges Wild.

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Denn eine Hure bringet einen ums Brot; aber ein Eheweib fähet das edle Leben.

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Hast du denn auch fleischliche Augen, oder siehest du, wie ein Mensch siehet?

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Wie groß ist deine Güte, die du verborgen hast denen, die dich fürchten, und erzeigest denen, die vor den Leuten auf dich trauen.

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Der andere zimmert Holz und misset es mit der Schnur und zeichnet es mit Rötelstein und behauet es und zirkelt es ab und macht es wie ein Mannsbild, wie einen schönen Menschen, der im Hause wohne.

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Denn solange der Sohn Isais lebet auf Erden, wirst du, dazu auch dein Königreich, nicht bestehen. So sende nun hin und laß ihn herholen zu mir; denn er muß sterben.

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Da das Volk diese böse Rede hörete, trugen sie Leide, und niemand trug seinen Schmuck an ihm.

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Jephthah, ein Gileaditer, war ein streitbarer Held, aber ein Hurenkind. Gilead aber hatte Jephthah gezeuget.

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Da liefen sie hin und holeten ihn von dannen. Und da er unter das Volk trat, war er eines Haupts länger denn alles Volk.

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Wenn einem Mann im Schlaf der Same entgehet, der soll sein ganzes Fleisch mit Wasser baden und unrein sein bis auf den Abend.

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Da zogen die Kinder Israel aus und versammelten sich zuhauf wie ein Mann, von Dan bis gen Berseba und vom Lande Gilead, zu dem HErrn gen Mizpa.

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Und Juda sah daselbst eines Kanaaniter-Mannes Tochter, der hieß Suah; und nahm sie. Und da er sie beschlief,

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Wenn einem Menschen an der Haut seines Fleisches etwas auffähret, oder schäbicht oder eiterweiß wird, als wollte ein Aussatz werden an der Haut seines Fleisches, soll man ihn zum Priester Aaron führen oder zu seiner Söhne einem unter den Priestern.

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Und Absalom sprach: O wer setzet mich zum Richter im Lande, daß jedermann zu mir käme, der eine Sache und Gericht hat, daß ich ihm zum Rechten hülfe!

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Er aber sprach zu ihr: Lieber, gib mir ein wenig Wassers zu trinken, denn mich dürstet. Da tat sie auf einen Milchtopf und gab ihm zu trinken und deckte ihn zu.

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Jedermanns Gänge kommen vom HErrn. Welcher Mensch verstehet seinen Weg?

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Hat er Lust, mit ihm zu hadern, so kann er ihm auf tausend nicht eins antworten.

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Erlöse mich von der Menschen Frevel, so will ich halten deine Befehle.

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Der HErr wird predigen lassen in allerlei Sprachen, daß deren etliche auch daselbst geboren werden. Sela.

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Wer ist der, der den HErrn fürchtet? Er wird ihn unterweisen den besten Weg.

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Sebah aber und Zalmuna sprachen: Stehe du auf und mache dich an uns; denn danach der Mann ist, ist auch seine Kraft. Also stund Gideon auf und erwürgete Sebah und Zalmuna; und nahm die Spangen, die an ihrer Kamele Hälsen waren.

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Wenn einem Mann oder Weib an der Haut ihres Fleisches etwas eiterweiß ist,

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Und wie mag ein Mensch gerecht vor GOtt sein? Und wie mag rein sein eines Weibes Kind?

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Will aber jemand seinen Zehnten lösen, der soll den Fünften drüber geben.

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Zu der Zeit war kein König in Israel. Und ein levitischer Mann war Fremdling an der Seite des Gebirges Ephraim und hatte ihm ein Kebsweib zum Weibe genommen von Bethlehem-Juda.

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Wirst du es nicht tun, GOtt, der du uns verstößest und zeuchst nicht aus, GOtt, mit unserm Heer?

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so jemand eine Grube auftut, oder gräbt eine Grube und decket sie nicht zu, und fällt darüber ein Ochse oder Esel hinein,

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Der HErr wird predigen lassen in allerlei Sprachen, daß deren etliche auch daselbst geboren werden. Sela.

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Wer einen andern Weg gehet, der ist verkehrt; wer aber in seinem Befehl gehet, des Werk ist recht.

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Und derselbe Mann ging hinauf von seiner Stadt zu seiner Zeit, daß er anbetete und opferte dem HErrn Zebaoth zu Silo. Daselbst waren aber Priester des HErrn Hophni und Pinehas, die zween Söhne Elis.

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so soll man rechnen von dem Jahr, da er's hat verkauft, und dem Verkäufer die übrigen Jahre wieder einräumen, daß er wieder zu seiner Habe komme.

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Ein Narr macht viel Worte; denn der Mensch weiß nicht, was gewesen ist; und wer will ihm sagen, was nach ihm werden wird?

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Wie groß ist deine Güte, die du verborgen hast denen, die dich fürchten, und erzeigest denen, die vor den Leuten auf dich trauen.

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Gideon aber sprach zu ihnen: Eins begehre ich von euch: ein jeglicher gebe mir die Stirnbänder, die er geraubet hat; denn weil es Ismaeliter waren, hatten sie güldene Stirnbänder.

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Und Mose bewilligte, bei dem Manne zu bleiben. Und er gab Mose seine Tochter Zipora.

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Und welcher Mensch, er sei vom Hause Israel oder ein Fremdling unter euch, der ein Tier oder Vogel fähet auf der Jagd, das man isset, der soll desselben Blut vergießen und mit Erde zuscharren.

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Sie aber sprachen: Komm hieher! Da sprachen sie: Du bist der einige Fremdling hie und willst regieren? Wohlan, wir wollen dich baß plagen denn jene! Und sie drangen hart auf den Mann Lot. Und da sie hinzuliefen und wollten die Tür aufbrechen,

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Dort aber schaue ich, aber da ist niemand; und sehe unter sie, aber da ist kein Ratgeber; ich frage sie, aber da antworten sie nichts.

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Die Erkundung dieser Bibelverse über den Menschen offenbart eine tiefgründige Erzählung: von der Schöpfung in Gottes Bilde, erfüllt mit Zweck und Herrschaft, bis hin zur demütigenden Realität unserer gefallenen Natur und dem anschließenden Bedürfnis nach Erlösung. Diese Schriften unterstreichen unsere angeborene Würde, geistliche Fähigkeit und die gewichtige Verantwortung der Haushalterschaft. Letztlich zeichnen sie ein Bild der Menschheit als sowohl prächtig als auch fehlerhaft, fähig zu großer Liebe und verheerender Sünde. Die Meditation über diese Passagen lädt zur Selbstbesinnung ein. Wie spiegeln wir Gottes Bild in unserem täglichen Leben wider? Streben wir aktiv nach Gerechtigkeit und erfüllen unseren gottgegebenen Zweck? Mögen diese Verse als ständige Erinnerung an unser Potenzial für Gutes dienen, an den immerwährenden Ruf zur Demut und an die transformative Kraft der Gnade Gottes, die uns zu den Personen formt, die Er uns sein wollte.