Bibelverse über Well
Bible verses about Well
Brunnen in der Schrift sind mehr als nur Wasserquellen; sie repräsentieren geistliche Nahrung, Gemeinschaft und Gottes Versorgung. Diese Passagen laden uns ein, über das lebendige Wasser nachzudenken, das Jesus anbietet, eine Quelle des ewigen Lebens, die unseren tiefsten Durst stillt. Die Erkundung dieser Verse ermöglicht es uns, zu verstehen, wie Gott unsere Bedürfnisse erfüllt, sowohl physische als auch geistliche. Der Brunnen symbolisiert einen Ort der Begegnung, an dem Menschen Gott trafen und Segnungen empfingen. Durch das Studium dieser Verse können wir eine tiefere Wertschätzung für Gottes überfließende Gnade und die transformative Kraft seiner Liebe gewinnen und erkennen, dass Er die ultimative Quelle unseres Wohlbefindens ist.
Hilfreichste Verse
Beginnen Sie Ihr Studium mit diesen sorgfältig ausgewählten Textstellen
Joseph wird wachsen, er wird wachsen wie an einer Quelle. Die Töchter treten einher im Regiment.
Ehe ich nun solche Worte ausgeredet hatte in meinem Herzen, siehe, da kommt Rebekka heraus mit einem Krug auf ihrer Achsel und gehet hinab zum Brunnen und schöpfet. Da sprach ich zu ihr: Gib mir zu trinken.
siehe, so stehe ich hie bei dem Wasserbrunnen. Wenn nun eine Jungfrau herauskommt zu schöpfen, und ich zu ihr spreche: Gib mir ein wenig Wasser zu trinken aus deinem Krug,
Scripture Passages
Also kam ich heute zum Brunnen und sprach: HErr, GOtt meines Herrn Abraham, hast du Gnade zu meiner Reise gegeben, daher ich gereiset bin,
Joseph wird wachsen, er wird wachsen wie an einer Quelle. Die Töchter treten einher im Regiment.
Wohl den Menschen, die dich für ihre Stärke halten und von Herzen dir nach wandeln,
Und da sie zu ihrem Vater Reguel kamen, sprach er: Wie seid ihr heute so bald kommen?
Wohl den Menschen, die dich für ihre Stärke halten und von Herzen dir nach wandeln,
Auch gruben Isaaks Knechte im Grunde und fanden daselbst einen Brunnen lebendigen Wassers.
Er antwortete: Sieben Lämmer sollst du von meiner Hand nehmen, daß sie mir zum Zeugnis seien, daß ich diesen Brunnen gegraben habe.
Und von dannen zogen sie zum Brunnen. Das ist der Brunnen, davon der HErr zu Mose sagte: Sammle das Volk, ich will ihnen Wasser geben.
siehe, so stehe ich hie bei dem Wasserbrunnen. Wenn nun eine Jungfrau herauskommt zu schöpfen, und ich zu ihr spreche: Gib mir ein wenig Wasser zu trinken aus deinem Krug,
Da lief ihr der Knecht entgegen und sprach: Laß mich ein wenig Wassers aus deinem Kruge trinken.
Und du hast mir heute angezeiget, wie du Gutes an mir getan hast, daß mich der HErr hatte in deine Hände beschlossen, und du mich doch nicht erwürget hast.
Und nach dem Tode Abrahams segnete GOtt Isaak, seinen Sohn. Und er wohnete bei dem Brunnen des Lebendigen und Sehenden.
Daher heißt die Stätte Bersaba, daß sie beide miteinander da geschworen haben.
Da machte er sich von dannen und grub einen andern Brunnen, da zankten sie sich nicht über; darum hieß er ihn Rehoboth und sprach: Nun hat uns der HErr Raum gemacht und uns wachsen lassen im Lande.
Aber die Ecke gegen Mittag ist von Kiriath-Jearim an und gehet aus gegen Abend und kommt hinaus zum Wasserbrunnen Nephthoah;
Und du hast mir heute angezeiget, wie du Gutes an mir getan hast, daß mich der HErr hatte in deine Hände beschlossen, und du mich doch nicht erwürget hast.
Und da sie zu ihrem Vater Reguel kamen, sprach er: Wie seid ihr heute so bald kommen?
Laß mich durch dein Land ziehen; wir wollen nicht weichen in die Acker noch in die Weingärten, wollen auch des Brunnenwassers nicht trinken; die Landstraße wollen wir ziehen, bis wir durch deine Grenze kommen.
Aber die Ecke gegen Mittag ist von Kiriath-Jearim an und gehet aus gegen Abend und kommt hinaus zum Wasserbrunnen Nephthoah;
Auch gruben Isaaks Knechte im Grunde und fanden daselbst einen Brunnen lebendigen Wassers.
Und sie sprach: Trinke, mein Herr! Und eilend ließ sie den Krug hernieder auf ihre Hand und gab ihm zu trinken.
Und Rebekka hatte einen Bruder, der hieß Laban; und Laban lief zu dem Manne draußen bei dem Brunnen.
Und da Joab von David ausging, sandte er Boten Abner nach, daß sie ihn wiederum holeten von Borhasira; und David wußte nichts drum.
Da kamen die Hirten und stießen sie davon. Aber Mose machte sich auf und half ihnen und tränkte ihre Schafe.
Und nach dem Tode Abrahams segnete GOtt Isaak, seinen Sohn. Und er wohnete bei dem Brunnen des Lebendigen und Sehenden.
Daher heißt die Stätte Bersaba, daß sie beide miteinander da geschworen haben.
und sah sich um, und siehe, da war ein Brunnen auf dem Felde; und siehe, drei Herden Schafe lagen dabei, denn von dem Brunnen pflegten sie die Herden zu tränken, und lag ein großer Stein vor dem Loch des Brunnens.
Ehe ich nun solche Worte ausgeredet hatte in meinem Herzen, siehe, da kommt Rebekka heraus mit einem Krug auf ihrer Achsel und gehet hinab zum Brunnen und schöpfet. Da sprach ich zu ihr: Gib mir zu trinken.
Also kehrete Abraham wieder zu seinen Knaben; und machten sich auf und zogen miteinander gen Bersaba und wohnete daselbst.
Und er nannte ihn Saba; daher heißt die Stadt Bersaba bis auf den heutigen Tag.
Da ging er selbst auch gen Rama; und da er kam zum großen Brunnen, der zu Seku ist, fragte er und sprach: Wo ist Samuel und David? Da ward ihm, gesagt: Siehe, zu Najoth in Rama.
Durch die gesamte Schrift hindurch übersteigen Brunnen ihre physische Funktion als Wasserquellen und werden zu mächtigen Symbolen für Leben, Versorgung und göttliche Begegnungen. Von Hagar, die in der Wüste Nahrung entdeckte, bis hin zu Isaaks eifrigem Graben und Jakobs schicksalhafter Begegnung mit Rahel, repräsentieren Brunnen Gottes unerschütterliche Verpflichtung, die Bedürfnisse seines Volkes zu erfüllen. Diese Verse erinnern uns daran, dass selbst in scheinbar öden Landschaften geistliche Brunnen der Gnade, Weisheit und Stärke für diejenigen verfügbar sind, die sie suchen. Lassen wir uns durch diese Passagen zur Reflexion anregen und betrachten die Brunnen in unserem eigenen Leben – die Quellen der Nahrung, Verbindung und Erneuerung. Mögen wir aktiv danach suchen und sie pflegen, um aus ihnen das lebendige Wasser zu schöpfen, das uns auf unseren Wegen nährt und uns befähigt, anderen Erfrischung zu spenden.